Über mich



Ich wurde 1984  in Saalfeld geboren. Meine Kindergartenzeit verbrachte ich zum großen Teil im heutigen
St. Petersburg.

Später besuchte ich Grundschule und ein musisches Gymnasium in Plauen, im schönen Vogtland.

Nun haben mein Mann und ich in Andernach am Rhein eine schöne Heimat gefunden.

Hier fülle ich erinko durch meine Leidenschaft für interkulturelle Kommunikation mit Leben.

Während meiner Zeit als Offizierin bei der Bundeswehr durfte ich in zahlreichen Kulturräumen wertvolle Erfahrungen sammeln, die mich begeisterten, mich als Interkultureller Einsatzberater der Bundeswehr unaufhörlich im Bereich der interkulturellen Kommunikation weiterzubilden.

Dabei spezialisierte ich mich zunächst auf die Bereiche Zentral- und Südasien, später kamen der Nahe Osten und Nordafrika hinzu.

Darüber hinaus bin ich ausgebildeter Gender Advisor sowie "Train the Trainer for Genderadvisors" und konnte unter anderem als deutscher Delegierter für die NATO in Afghanistan praktische Erfahrungen sammeln und ungeahnte Einblicke hinter die Kulissen erlangen. Die Blicke hinter verschlossene Türen ließen mich nie wieder los und beeindruckten mich so tief, dass klar war, dass interkulturelle Kommunikation genau der Weg ist, den ich gehen möchte!

2016 schloss ich den Zertifikatsstudiengang "Interkultureller Trainer" bei interculture an der Friedrich-Schiller-Universität Jena ab.

Meine Ausbildung zum "Interkulturellen Mediator" schloss ich 2017 ab, in der Überzeugung, dass in diesem Bereich ein ganz wichtiger gesellschaftlich integrativer Beitrag zu leisten ist.


Mein besonderes Steckenpferd ist die Wechselwirkung von Kultur und Sicherheit. Kulturspezifische Konfliktverläufe und präventive Ansätze sind für jeden relevant, der in multikulturellen und sicherheitskritischen Settings und Krisengebieten operiert.

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